Heilkunst und Farbenpracht©
home > Schönheit > Kataloge
Die Aquarelle
Irene Wickbold:
Das Meer, das Licht,
die Farbe und die Sehnsucht…
Die Farben des Wassers, die doch eigentlich nur die Farben des Himmels und der Erde spiegeln, die Farbe Blau, abgetönt über Grün bis Gelb – Spiegelungen der Sonne – und über Violett bis Rot – beim Sonnenuntergang – die Helligkeit des Mondes auf dem dunklen See und die vielfältigen Spiegelungen von Bäumen, Häusern, Booten oder Vögeln, all dies bildet das Wasser gleichmütig ab und behält doch immer seine Unabhängigkeit – das Wasser selbst bleibt farblos.
So bin ich fasziniert
von der natürlichen Bandbreite des Farbenspiels (das Wasser spielt ja mit den Farben, gerade so wie ein Maler). Ich versuche ständig neue Schattierungen zu erhaschen ohne jedoch die Leichtigkeit und die Tiefe dabei zu verlieren.
Die Objekte
Objekte von
Norbert Wickbold
Ergänzt durch Gedichte von Jean Gebser
Für mich bedeutet Kupfer Geschmeidigkeit und Wärme. Es regt durch seine Ausstrahlung zur künstlerischen Bearbeitung an und öffnet die Herzen.
Durch die leichte und spielerische Verarbeitung spricht es ganz elementare Gefühle an. Ganz wesentlich geprägt wurde unsere Kultur in der Kupfer,- und Bronzezeit. Da liegt es nahe, sich mit dem Werden der eigenen Person und der Mitwelt zu befassen. Die bisher vorherrschende, veräußernde Ich-Bezogenheit kann so durch eine neue Beziehung zu sich selbst und auch zum Du ergänzt werden. Die Schönheit, aber gleichzeitig auch die Verletzlichkeit der Objekte spiegelt etwas vom eigenen Innenleben, aber auch von den Innenwelten der Mit-Menschen und Mit-Wesen wieder.
Die Ölbilder
Irene Wickbold:
Wasser in Öl.
SEE-len-Landschaften
Fische, Muscheln, Boote und Schiffe, sie sind alle schon so alt, wie die Menschheit und doch bleiben sie für jedes kleine und große Menschenkind immer wieder bezaubernd in Farbenpracht und Urformen. Auch sie verkörpern die Sehnsucht nach Stille, Ruhe, Fließen und Einssein mit den Elementen.
Getragen werden, genährt und beschützt. Das Geräusch des plätschernden Baches oder der heranrollenden Brandung wirken beruhigend, das Tosen des Wasserfalls befreiend, das Knarren der Segel im Wind weckt Fernweh…
eine Wasserstadt wie Venedig ein bisschen unwirklich, verschwommen in Wasser und Nebel und dabei nur wenig Lärm.
Panta rei´ – alles fließt, war mein Abitursspruch und ist – so oft ich es realisieren kann – mein Lebensmotto.
Die Lichtblicke
Irene und Norbert Wickbold
Die Lichtblicke
Reisebilder aus dreizehn Jahren
Lichtblicke. Auf jeder Reise können sie gefunden werden, wie groß oder klein diese Reise auch sei. Weshalb faszinieren uns Sonnenuntergänge so sehr? Der Regenbogen als göttliches Friedensangebot. Den Himmel in der Regenpfütze. Den goldenen Lichtschein hinter dem geliebten Freund. Das Licht am Ende des Tunnels. Der große Durchblick. Das Licht, es gibt uns Einblicke. Es scheint in unsere Seele, in unser Herz…
Heilkunst und Farbenpracht©