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Irene Wickbold

Kreative Gestaltung der eigenen Realität

 

 

„Das Leben ist eine einzige Schule!“

 

Wenn dieser Satz stimmt, wie kann ich dann mein eigener Lehrer/Schöpfer werden?

 

Viele Menschen leiden an Antriebsschwäche, Zukunfts- und Existenzangst, Leben in materiellem und psychischem Mangel. Wir können die Programme, die  dahinter stecken erfragen, sie sanft mit Hilfe des höheren Willens transformieren und erlösen.

 

Jeder hat die Gabe und die Kreativität seine eigene Realität zu erschaffen, im positiven wie im negativen. Es ist wichtig die von den Eltern gelebten Muster zu erkennen, um sie verändern zu können. Geben und Nehmen will gelernt sein, spielerisch wollen wir die verschiedenen Stufen der Kreation erarbeiten, um unsere Stolpersteine mit Humor zu sehen und lernen sie zu umgehen. Wünschen ist eine machtvolle  Möglichkeit, Fülle zu kreieren.

 

Denn unser eigentliches Geburtsrecht ist ein erfülltes Leben ohne Mangel wie die Lilien auf dem Felde oder die Vögel am Himmel.

 

Norbert Wickbold

Aktuelles Thema:

 

Rekord bei der Fleischproduktion

Anfang Februar ging durch die Medien, dass die Fleischproduktion in Deutschland einen neuen Rekord erreicht hat. So wurde die Zahl der im Jahre 2015 geschlachteten Schweine mit 59,3 Millionen angegeben, das wäre eine Steigerung um 477 900 Schweine gegenüber dem Vorjahr.

Ich frage mich, ob man sich darüber freuen soll oder ob das nicht eher zum Weinen ist. Wenn die angegebene Steigerungsrate beibehalten wird, bedeutet es, dass etwa ab dem Jahr 2018 oder spätestens ab 2020 jährlich so viele Schweine ihr Leben lassen müssen, wie es Menschen in diesem Land gibt. Mir gibt das zu denken. Ich finde das einfach eine riesige Schweinerei!

Lesen Sie hierzu den Denkzettel Nr.7: Schwein sein oder Schwein haben – ist das wirklich die Frage?

 

Ein Auszug hieraus:

Und dann gibt es die vielen Menschen, die, bei allem, was sie tun, sauber bleiben wollen. Sie dulden keine Schweinerei. Nicht mal kleine Ferkeleien. Nichts. Immer schön sauber bleiben. Dennoch kommt bei ihnen an jedem Sonntag ein deftiger Schweinebraten auf den Tisch. Mit viel brauner Bratensoße! Darin darf sich das Schweinefleisch richtig suhlen. Ansonsten wollen sie mit Schweinen nichts zu tun haben. Ihr größter Wunsch ist es bestenfalls zum Glücksschwein zu werden. Auch wenn sie vielleicht nichteinmal ein Sparschwein besitzen, träumen sie von Reisen in ferne Länder, wie zum Beispiel von einem Badeurlaub in der Schweinebucht. Ihre Wohnung sieht nun wirklich nicht wie ein Schweinestall aus. Da gibt es nirgends Unordnung oder Dreck. Selbst ein oben erwähntes Organ scheinen diese Menschen nicht zu haben. Nur der Rest von der Bratensoße wird ins Klo geschüttet. Manchmal führt das jedoch zu einer Verstopfung. Das ist ihnen peinlich, wenn die ganze zurückgehaltene Soße wieder zum Vorschein kommt. Damit das nicht all zu häufig vorkommt, müssen diese Leute von Zeit zu Zeit – heimlich, versteht sich – mal so richtig die Sau raus lassen. Zum Beispiel im Urlaub. Dann wird ein drauf gemacht, bis die Schwarte kracht. Dann suhlen sie sich in Schnaps und Bier. Dann darf es von den Ferkeleien ruhig ein bisschen mehr sein. Wenn da später kein Ferkelchen bei raus kommt, und niemand was davon gemerkt hat, dann haben sie richtig Schwein gehabt. Wer das nicht ab und zu mal mitgemacht hat, der ist eben eine arme Sau. Darüber muss niemand die Nase rümpfen. Schließlich ist das alles menschlich.

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